Freitag, 16. August 2013

Transylvanien und Maramures (Rumänien)

Huhu zusammen. Wir sind nun in Ungarn, leicht nordöstlich von Budapest, und haben einen Ruhetag eingelegt. Also Faulenzen und mal den Blog auf Vordermann bringen.
Wir haben nun auch den Termin für das Verladen der Bikes. Am 21 sept. werden wir die Motorräder, südlich von Ulm, in einen Sammelcontainer stopfen :). Es werden 11 Bikes in ein 20 Fuss container gepackt :). Ich bin gespannt und freue mich schon drauf!
Deswegen sind wir bereits auf dem Rückweg, damit wir noch genug Zeit haben alles vorzubereiten. Es muss einiges getan werden. Wir haben zu viel Gepäck, also abspecken. Vor allem am Gewicht. Solange man auf festen Strassen unterwegs ist, fällt es nicht auf. Es ändert sich aber schnell auf den üblen Offroad Strecken.
Welche ganz sicher oft vorkommen werden.
Die Motorräder müssen gewartet werden und ich muss für die Kawasaki ein Windschild basteln. Auf langen Autobahnstrecken ist es nur noch eine Qual. Da hält die Freewind besser mit.
Nun aber zuerst eine Augenmahlzeit für Euch :).



Irgendwo in Transylvanien. Pause. Ein Garant für eine sichere Fahrt. :)
Schön windig und nur gutes Wetter, haben wir Glück.



Motorradalltag kann schlimm sein :). Nach der Arbeit fungiert es als Wäscheständer und allerlei.



Sigishoara, endlich mal doch ein richtig gothisches, gruuseliges Städtchen. Das Wasser schmeckte passend zu dem Ort. 


Innerhalb der Stadtmauern, hatte jede Zunft seinen eigenen Turm. Das waren dunkle Zeiten. Die Gebäude errinerten mich irgendwie an den Schwarzen Tod. Viel Vorstellungskraft braucht man hier nicht. Vielleicht war das Wetter einfach nur passend :).


In diesem Haus betrat Vlad Tepes die Welt. Nun ist es ein Restaurant :D.



Die Stadtmauern limitieren das Platzangebot. Enge Gassen und Pflastersteine.


Trendiger Scooter im kleinen Park. :)


Ich denke diese Pension gehört einer Frau :).


Ein schöner Friedhof zuoberst neben einer alten Kirche inkl. Gruft. Leider wurde sie gerade geschlossen als wir oben ankamen.



Dame Suzuki posiert auf der flaniermeile :D.


Nach den vielen Eindrücken gibt es doch nichts besseres ... oder ? BBQ mit örtlichen Bier in 2 Liter Flasche. :)

Auf dem Weg In die Ukraine, fuhren wir durch endlose Hügel und Wälder. Weit und breit wenig Menschen. Dafür grün und gesundes Land. Im Dörfchen oben fanden wir ein kleines Camping. Eine freundliche Familie war unser Gastgeber.  Feine Marmelade gibt es dort zu kaufen ... mmhhh :).


Ein kitschiges Foto darf hier auch mal rein :).


An der Grenze zu der Ukraine gab es dann noch den Lustigen Friedhof. Statt traurige Inschriften, werden hier bunte Bilder auf hölzernen, geschnitzten Grabsteine gemalt. So wird auf witzigerweise des Menschens Leben dargestellt. Seine Laster sowie seine Berufsgattung, oder wie sie ums Leben gekommen sind.


Danke fürs Mitlesen ! Im Nächsten Post geht es durch die überraschende Ukraine.

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